Basenfasten im Bayern-Urlaub
Fasten im Hotel Antoniushof
Unausgewogene Ernährung – z.B. durch Fastfood, ein Übermaß an weißem Zucker, Wurst, Fleisch, Süßstoff, Kaffee und Alkohol – bewirkt über kurz oder lang eine Übersäuerung des Körpers, sodass der Säure-Basenhaushalt durch das starke Übergewicht an Säuren kippt. Die Folge können diverse Beschwerden sein, von Migräne bis Darmstörungen.
Es gilt deshalb, den Körper zu entsäuern und zu entschlacken, was mit einer Basenfastenkur im Hotel Antoniushof ideal funktioniert. Wir helfen Ihnen dabei, wieder Ihre Säure-Basen-Balance zu erreichen und die Selbstreinigungskräfte des Körpers wiederherzustellen.
Basenfasten wird bei uns als individuelle Kur angeboten und ist nicht abhängig von anderen Teilnehmern – Sie können also jederzeit alleine oder zu zweit eine Basenfastenkur im bayerischen Rottal in der Nähe von Passau beginnen.
Gerne sind wir Ihr Ansprechpartner für Ihre Basenfastenkur.
Basenfasten im Antoniushof Fragen zum Basenfasten
Vorteile im Antoniushof
- Über 30 Jahre Erfahrung im Heilfasten, über 10 Jahre im Basenfasten
- Basenfasten jederzeit möglich
- Basenfastenkur-Angebot 7-21 Nächte
- Einführungs- und Abschlussgespräch
- Basenfasten-Vollpension
- mehr als 10 Behandlungen während der Basenfastenkur
- vielfältiges Kursprogramm mit Yoga & Meditation
Basenfasten im Antoniushof
Mit Unterstützung unseres Teams
Eine Basenfastenkur im Hotel Antoniushof umfasst gewöhnlich einen ein- bis dreiwöchigen Aufenthalt. Unsere Gesundheits- und Ernährungsberaterin Miriam Lorenz bespricht in persönlichen Einführungs- sowie Abschlussgesprächen die Einzelheiten und gibt Tipps zum Basenfasten. Zudem steht Sie Ihnen für Fragen während der Basenfasten-Tage im Hotel zur Verfügung.
Bei einer Basenfastenkur genießen bei uns die Basenfasten-Vollpension – die Speisen bestehen hierbei aus Obst, Gemüse, Kartoffeln, Salaten und Kräutern. Auch Getreide, Reis und Hülsenfrüchte sind in gekeimter Form erlaubt. Inkludiert sind zudem Kräutertees.
Um die Wirksamkeit des Fastens zu erhöhen und Sie beim Fasten zu verwöhnen, erhalten Sie im Antoniushof umfangreiche Anwendungen wie eine Detoxing-Schröpfmassage und ein basisches Peeling. Selbstverständlich stehen Ihnen zum Entspannen auch der Wellnessbereich und unser Kursprogramm offen.
Die Basenfastenkur eröffnet Ihnen neben dem eigentlichen Fasten wertvolle Zeit, in sich zu gehen. Anders als beim Basenfasten in einer größeren Gruppe können Sie Ihren Basenfasten-Aufenthalt im Hotel Antoniushof individueller gestalten.
Fragen zum Basenfasten
Antoniushof - Ihr Ansprechpartner
Was ist Basenfasten?
Basenfasten ist eine sanfte Form des Fastens, die besonders mild und trotzdem sehr effektiv ist. Sie dürfen fast alles genießen, was im Körper basisch verstoffwechselt wird und damit die Säure-Basen-Balance wiederherstellt. Auf säurebildende Lebensmittel wie Kaffee, Alkokol, Nikotin und tierische Produkte wird während der Basenkur verzichtet.
Was ist der Unterschied zwischen Heilfasten und Basenfasten?
Im Unterschied zum Heilfasten müssen Sie beim Basenfasten keinen strengen Verzicht üben und Ihr Körper wird weiterhin ausreichend mit Nährstoffen versorgt, so dass Ihre Leistungsfähigkeit erhalten bleibt. Der Körper entgiftet, entschlackt und entsäuert und verliert nebenbei auch noch Gewicht.
Was bedeutet Übersäuerung?
Normalerweise – im Idealfall – ist das Verhältnis zwischen Säuren (20 %) und Basen (80 %) im Körper ausgeglichen. Der menschliche Organismus kann zwar Säuren durch seine Ernährung produzieren, aber keine Basen. Führen wir uns also zu viel saure Lebensmittel zu ohne einen entsprechenden Ausgleich an basischen Lebensmitteln, kommt es zur sogenannten Übersäuerung.
Wir teilen Lebensmittel in saure Lebensmittel und basische Lebensmittel ein. Das hat jedoch nichts mit einem sauren Geschmack zu tun, was das Beispiel Zitrone zeigt. Eine Zitrone schmeckt sauer, ist aber ein basisches Lebensmittel, wirkt also säureneutralisierend.
Was bewirken basische Lebensmittel?
Basen werden dringend zur Neutralisierung übermäßiger Säuren benötigt, um den ph-Wert des Blutes aufrecht zu erhalten. Ist dies nicht der Fall, holt sich der Körper die fehlenden Mineralien z.B. aus den Knochen, womit die Mineralanteile zweckentfremdet werden und auf Dauer ein Mineralstoffmangel entsteht. Der Körper benötigt diese aber als Katalysatoren zur Reinigung des Organismus.
Was ist die Folge einer Übersäuerung des Körpers?
Die Folge einer Übersäuerung: Die Selbstreinigungskräfte des Körpers werden bei schlechter Ernährung blockiert, insbesondere die Ausscheidungsorgane, wodurch Übergewicht entstehen kann. Der Körper verschlackt, Leistungsfähigkeit, Widerstandskraft, Vitalität und Lebensfreude gehen zurück. Außerdem setzen Krankheits- und Alterungsprozesse früher ein.
Was bewirkt das Basenfasten?
Die basische Diät bewirkt über eine erhöhte Zufuhr an lebenswichtigen Vitalstoffen eine Wiederherstellung des Säure-Basen-Gleichgewichts sowie in der Regel auch eine Gewichtsreduzierung. Im Gesamten hilft eine Basenfastenkur, den Körper zu entsäuern, kann vorbeugend gegen Erkrankungen wirken und hilft dabei, Körperfett abzubauen und abzunehmen.
Was darf man beim Basenfasten essen?
Essen dürfen Sie, was dem Körper Basen liefert, u.a. Gemüse und Obst. Salate werden z.B. mit Zitrone statt Essig angemacht. Bei einer Basenfastenkur im Antoniushof kochen wir für Sie und Sie müssen sich keinerlei Gedanken machen.
Im Laufe der Basenfastenkur gewinnen Sie Wissen, welche Lebensmittel basisch sind und welche Sie beim Basenfasten meiden sollten, z.B. Fleischgerichte und Kaffee.
Bei welchen Beschwerden kann Basenfasten helfen?
Mit einer Basenfastenkur lassen sich Magen-, Leber-, Gallen- und Darmstörungen (Sodbrennen, Reizmagen, Reizdarm) reduzieren. Basenkuren helfen darüber hinaus bei Kopfschmerzen, Migräne, Leistungsabfall sowie Erkrankungen des rheumatischen Formenkreises.
Basenkuren helfen sogar bei Verspannungen, etwa im Rücken, Nacken, und Schulterbereich sowie bei Armschmerzen, Weichteil- und Gelenkrheuma (Arthritis, Arthrose), und sogar bei Gicht. Weitere Symptome bei denen eine basische Kur helfen kann sind Probleme mit einem erhöhten Harnsäurespiegel, Herz- und Kreislaufstörungen, Herzbelastung mit Sauerstoffmangel, zu niedrigem oder zu hohem Blutdruck, psychosomatischen Störungen, Erschöpfung, leichten Depressionen, vegetativen Störungen, chronischen Infekten ... und vielem mehr.